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   OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2003 - 1 B 1347/03   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2003 - 1 B 1347/03 (https://dejure.org/2003,6830)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01.09.2003 - 1 B 1347/03 (https://dejure.org/2003,6830)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 (https://dejure.org/2003,6830)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Organisatorische Versetzung durch Zuweisung zu einer hauseigenen Arbeitsvermittlung; Verlagerung eines Tätigkeitsfeldes; Personalüberhang; Unmittelbare amtsangemesse Weiterbeschäftigung; Unmögliche oder unzumutbare Weiterbeschäftigung in der bisherigen Dienststelle

  • prot-in.de (Leitsatz)

    Anfechtung erfolgreich: doch aufschiebende Wirkung der Klage gegen Versetzung

Verfahrensgang

  • VG Köln - 15 L 668/03
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2003 - 1 B 1347/03
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2003 - 1 B 635/03

    Ausgestaltung der Mitbestimmungsrechte eines Betriebsrates hinsichtlich Maßnahmen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2003 - 1 B 1347/03
    dazu OVG NRW, Beschluss vom 24.7.2003 - 1 B 635/03 - m.w.N.

    dazu OVG NRW, Beschluss vom 24.7.2003 - 1 B 635/03 - m.w.N.

    OVG NRW, Beschluss vom 24.7.2003 - 1 B 635/03 - Plog/Wiedow/Beck/Lemhöfer, a.a.O., BBG, § 26 Rn. 23 a. .

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2002 - 1 B 755/02
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2003 - 1 B 1347/03
    zu der Problematik OVG NRW, Beschluss vom 10.6.2002 - 1 B 755/02 -.
  • VG Osnabrück, 15.12.2004 - 3 A 101/03

    Arbeitnehmer; Arbeitsplatzverlust; Beamter; Bundesbeamter;

    Die angegriffene Maßnahme trägt daher die Wesenszüge einer organisationsrechtlichen Versetzung im Sinne des § 26 des Bundesbeamtengesetzes (vgl. dazu VG Frankfurt, U. v. 22.03.2004 - 9 E 44567/03 -, PersR 2004, 234; VGH Kassel, B. v. 23.03.2004 - 1 TG 137/04 -, IÖD 2004, 110; OVG Münster, B. v. 27.10.2003 - 1 B 1794/03 - B. v. 24.07.2003 - 1 B 635/03 - B. v. 01.09.2003 - 1 B 1347/03 -, IÖD 2003, 245; OVG Hamburg, B. v. 11.12.2003 - 1 Bs 536/03 - VG München, B. v. 07.07.2004 - M 12 S 04.2409 - Lechtermann, "Versetzung" in die Untätigkeit? - Zum Problem der Zuweisung von Beamten zur Personalservice-Agentur (jetzt Vivento) der Deutschen Telekom AG -, DVBl 2004, 1334).

    Für die Beamten der Telekom, denen kein "Amt" übertragen ist (vgl. § 4 Abs. 1 PostPersRG), bedeutet dies, dass eine Versetzung nur rechtmäßig sein kann, wenn die unbefristete Zuordnung des Beamten zur neuen Organisationseinheit mit der Übertragung eines dem Status des Beamten entsprechenden oder allenfalls nach Maßgabe des § 26 Abs. 2 BBG nicht entsprechenden Arbeitsposten einhergeht, sie also auf die entsprechende Eingliederung des Versetzten in die Arbeitsabläufe der neuen Dienststelle zielt (OVG Münster, B. v. 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - IÖD 2003, 245).

    Behält der oder die Betroffene seine oder ihre Regelarbeitstelle bei, so zielt schon die Versetzung nicht auf die Übertragung eines anderen Aufgabenkreises bei einer anderen Organisationseinheit ab (vgl. OVG Münster, B. v. 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - a.a.O.) Ist der Telekom eine ununterbrochene oder alsbaldige konkrete Weiterbeschäftigung von Bediensteten, deren Arbeitsposten wegfällt, innerhalb oder außerhalb des umstrukturierten oder aufgelösten Betriebes im Zeitpunkt des Wegfalls des Arbeitspostens erkennbar möglich und zumutbar, so fehlt es entweder an einem dienstlichen Bedürfnis für eine "Wegversetzung" oder an der Notwendigkeit einer Aufnahme der Betroffenen durch die PSA "Vivento".

    Unter der Prämisse, dass die Beamten der Deutschen Bundespost "unter Wahrung ihrer Rechtsstellung" (Art. 143 b Abs. 3 Satz 1 GG) bei der Telekom beschäftigt werden, hält die Kammer dies im Gegensatz zu Teilen der Rechtsprechung (vgl. OVG Münster, B. v. 01.09.2003 - 1 B 1347/03 -, IÖD 2003, 245; OVG Hamburg, B. v. 11.12.2003 - 1 Bs 536/03 -) selbst dann für rechtlich nicht vertretbar, wenn allgemein gewährleistet wäre, dass den so Versetzten alsbald ein Dauerarbeitsposten zugewiesen wird.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04

    Versetzung von bei der Deutschen Telekom AG beschäftigten Beamten zu einer

    Die bisher der Rechtsprechung des Senats zugrunde gelegte Rechtsauffassung, wonach Rechtmäßigkeit und Regelungswirkung der sogenannten Versetzungsverfügungen noch nicht vollständig geklärt seien, vgl. insbesondere OVG NRW, Beschluss vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - und Beschluss vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -, wonach die zunächst unbefristete, aber auch nicht auf Dauer beabsichtigte Zuweisung eines Beamten zur Personalserviceagentur "im Allgemeinen als rechtlich vertretbar" anzusehen sei, kann vor diesem Hintergrund keinen Bestand haben und wird deswegen aufgegeben.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Juli 2003 -1 B 635/03 -, vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -, vom 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 - und vom 03. Februar 2004 - 1 B 1823/03 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 1 B 1823/03

    Beamtenrechtliche Qualifizierung der Zuweisung von bei der Deutschen Telekom AG

    vgl. dazu näher Senatsbeschlüsse vom 1. September 2003 - 1 B 1347/03 - und vom 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 -.

    vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 -, vom 1. September 2003 - 1 B 1347/03 - und vom 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 -.

    In der vom Antragsteller in diesem Zusammenhang in seiner Beschwerdebegründung allein angeführten Entscheidung des Senats vom 1. September 2003 - 1 B 1347/03 - ist zwar der Beschwerde des Beamten im Ergebnis stattgegeben worden.

  • VG Köln, 03.06.2004 - 15 L 408/04

    Voraussetzungen des einstweiligen Rechtsschutzes eines Postbeamten gegen die

    Die Zuweisung von Beamten zu Vivento (vormals Personalservice Agentur - PSA-) stellt sich in Ermangelung anderer in Betracht kommender Rechtsgrundlagen als Maßnahme dar, die im Wesentlichen dem Rechtsinstitut der Versetzung nach § 26 Abs. 1 und 2 BBG und § 2 Abs. 3 Satz 2 PostPersRG entspricht, vgl. Beschlüsse des OVG NRW vom 03.02.2004 - 1 B 1823/03 - 24.07.2003 - 1 B 635/03 - und vom 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2003 - 1 Bs 536/03, Hessischer VGH, Beschluss vom 23.03.2004 - 1 TG 140/04 - sowie VG Frankfurt a.M., Beschluss vom 16.12.2003 - 9 G 4485/03(3).

    Demgegenüber haben das OVG NRW und das OVG Hamburg eine Versetzung zur PSA/zu Vivento als im Grundsatz zulässig erachtet, vgl. OVG NRW Beschlüsse vom 03.02.2004 -1 B 1823/03 - 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - und vom 24.07.2003 - 1 B 635/03 - sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2003 - 1 Bs 536/03 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2003 - 1 B 1794/03

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Zuweisung von anderenorts überzähligen Beamten

    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - und vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - und vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -.

  • VG Köln, 23.06.2004 - 15 L 710/04

    Rechtmäßigkeit einer Versetzung eines Postbeamten; Vorliegen eines

    Die Zuweisung von Beamten zu W. (vormals Q. ) stellt sich in Ermangelung anderer in Betracht kommender Rechtsgrundlagen als Maßnahme dar, die im Wesentlichen dem Rechtsinstitut der Versetzung nach § 26 Abs. 1 und 2 BBG und § 2 Abs. 3 Satz 2 PostPersRG entspricht, vgl. Beschlüsse des OVG NRW vom 25.05.2004 - 1 B 395/04 - vom 03.02.2004 - 1 B 1823/03 - vom 24.07.2003 - 1 B 635/03 - und vom 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2003 - 1 Bs 536/03, Hessischer VGH, Beschluss vom 23.03.2004 - 1 TG 140/04 - sowie VG Frankfurt a.M., Beschluss vom 16.12.2003 - 9 G 4485/03(3).

    Demgegenüber haben das OVG NRW und das OVG Hamburg eine Versetzung zur Q. /zu W. als im Grundsatz zulässig, vgl. OVG NRW Beschlüsse vom 03.02.2004 -1 B 1823/03 - 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - und vom 24.07.2003 - 1 B 635/03 - sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2003 - 1 Bs 536/03 -.

  • VG Köln, 03.06.2004 - 15 L 182/04

    Zuweisung von Beamten zur Personalservice Agentur oder Vivento als Versetzung;

    Die Zuweisung von Beamten zu Vivento (vormals Personalservice Agentur - PSA-) stellt sich in Ermangelung anderer in Betracht kommender Rechtsgrundlagen als Maßnahme dar, die im Wesentlichen dem Rechtsinstitut der Versetzung nach § 26 Abs. 1 und 2 BBG und § 2 Abs. 3 Satz 2 PostPersRG entspricht, vgl. Beschlüsse des OVG NRW vom 03.02.2004 - 1 B 1823/03 - 24.07.2003 - 1 B 635/03 - und vom 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2003 - 1 Bs 536/03, Hessischer VGH, Beschluss vom 23.03.2004 - 1 TG 140/04 - sowie VG Frankfurt a.M., Beschluss vom 16.12.2003 - 9 G 4485/03(3).

    Demgegenüber haben das OVG NRW und das OVG Hamburg eine Versetzung zur PSA/zu Vivento als im Grundsatz zulässig erachtet, vgl. OVG NRW Beschlüsse vom 03.02.2004 -1 B 1823/03 - 01.09.2003 - 1 B 1347/03 - und vom 24.07.2003 - 1 B 635/03 - sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2003 - 1 Bs 536/03 -.

  • VG Berlin, 29.09.2004 - 5 A 210.04

    Klage gegen Versetzung zum Stellenpool erfolglos

    Die Versetzung zum Stellenpool führt weder notwendig, noch voraussichtlich zu einer Verletzung des Anspruchs auf amtsangemessene Beschäftigung und bedeutet auch keine Versetzung zur Untätigkeit (vgl. zu diesem Kriterium bei den Versetzungen zur Personal- und Serviceagentur der Deutschen Telekom AG "Vivento", denen jedoch andere Fallkonstellationen zugrunde lagen: OVG NW, Beschlüsse v. 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - n. v.; 1. September 2003 - 1 B 1347/03 -, IÖD 2003, S. 245; 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 -, ZTR 2004, S. 166 und v. 3. Februar 2004 - 1 B 1823/03 - n.v.; OVG Hamburg, Beschluss v. 11. Dezember 2003 - 1 Bs 536/03 -, n.v.; VG Frankfurt a.M., Beschluss v. 16. Dezember 2003 - 9 G 4485/03 -, IÖD 2004, S. 27 u. Urteil v. 22. März 2004 - 9 E 4456/03 -, IÖD 2004, S. 134; Hessischer VGH, Beschluss v. 23. März 2004 - 1 TG 137/04 -, IÖD 2004, S. 110; VG Berlin, Beschlüsse v. 23. März 2004 - VG 28 A 333.03 -, veröffentlicht in JURIS, u. v. 31. März 2004 - VG 28 A 25.04 - n.v.; VG München, Beschluss v. 5. Juli 2004 - M 12 S 04.2409 -, IÖD 2004, S. 208; Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss v. 12. Juli 2004 - 16 B 35/04 -, IÖD 2004, S. 206).
  • OVG Hamburg, 11.12.2003 - 1 Bs 536/03

    Abgrenzung der Versetzung eines Beamten von einer Umsetzung; Aufschiebende

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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2004 - 1 B 1421/04
    Die bisher der Rechtsprechung des Senats zugrunde gelegte Rechtsauffassung, wonach Rechtmäßigkeit und Regelungswirkung der so genannten Versetzungsverfügungen noch nicht vollständig geklärt seien, vgl. insbesondere OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Juli 2003 -1 B 635/03 - und vom 01. September 2003 -1 B 1347/03 -, wonach die zunächst unbefristete, aber auch nicht auf Dauer beabsichtigte Zuweisung eines Beamten zur Personalserviceagentur "im Allgemeinen als rechtlich vertretbar" anzusehen sei, kann vor diesem Hintergrund keinen Bestand haben und wird deswegen aufgegeben.
  • VG Schleswig, 24.05.2004 - 16 B 21/04
  • VG Hamburg, 12.08.2005 - 8 K 4174/03
  • VG Braunschweig, 26.04.2004 - 7 B 791/03

    AG; Amt; amtsangemessene Beschäftigung; Amtsangemessenheit; Angemessenheit;

  • VG Ansbach, 20.10.2004 - AN 11 K 03.02466

    Definition der beamtenrechtlichen Versetzung als grundsätzlich auf Dauer

  • VG Schleswig, 25.03.2004 - 16 B 6/04
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